Angst vor Betrug oder dem nächsten Google-Update:

Lassen sich KI-Texte erkennen?

Kai Spriestersbach
Kai Spriestersbach

Kai Spriestersbach ist Inhaber des Online-Magazins für erfolgreiche Webseiten SEARCH ONE und arbeitet als freier Mitarbeiter für die eology GmbH. Dort übernimmt er Aufgaben in der Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter und hält Vorträge auf Online-Marketing-Konferenzen und Firmenevents. Daneben berät Kai Spriestersbach Unternehmen in Technologie- und Marketing-Fragen und ist als Affiliate Publisher tätig. Insgesamt verfügt Kai Spriestersbach über mehr als 16 Jahre Erfahrung im Bereich Online-Marketing und Webentwicklung.

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Der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) hat in den letzten Monaten eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen und beeinflusst verschiedene Branchen, darunter auch den Bereich des Schreibens. Spätestens seit zahlreiche Domains den Index mit KI-generierten Artikeln fluten, stellt sich für SEOs die Frage, ob es möglich ist, KI-generierte Texte zuverlässig zu erkennen. Auch wenn Google in deren Kommunikation vollkommen neue Töne in Sachen KI-generierte Inhalte anschlägt und den Fokus auf den Mehrwert und nicht die Art der Erstellung legt, sollten wir uns fragen, ob wir KI-Texte von menschlichen unterscheiden können. Schließlich wollen wir uns keinen GPT-generierten Text als aufwendig händisch verfasst andrehen lassen. Und wie sollen wir mit einem hybriden Text verfahren, in dem menschliche und KI-generierte Inhalte kombiniert wurden? Um fundierte Entscheidungen zu treffen und nicht auf falsche Versprechen von KI-Detektoren hereinzufallen, müssen wir uns mit den Methoden und deren Grenzen beschäftigen, denn mit dem Boom des KI-Betrugs wächst auch die Branche, die versucht, ihn aufzudecken.

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