Fünf Dinge, die bei der Texterstellung mit ChatGPT wichtig sind

Christina Horst
Christina Horst

Christina Horst ist Senior-Content-Managerin bei Claneo. Sie unterstützt B2C- und B2B-Kund:innen aus dem DACH-Raum bei der Content-Erstellung und gibt Workshops für das Upskilling von SEO-Redaktionsteams. Bei Claneo ist sie unter anderem für die Tests von AI-Tools für die Content-Erstellung verantwortlich.
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Matthäus Michalik
Matthäus Michalik

Matthäus Michalik ist Gründer und Geschäftsführer der Claneo GmbH, einer Berliner Performance-Marketing-Agentur mit den Schwerpunkten auf Search, Content und Commerce. Mit seiner Expertise berät er Start-ups, KMUs und Konzerne in den Bereichen Content-Marketing, Suchmaschinenoptimierung (SEO), Suchmaschinenwerbung (SEA), App-Store-Optimierung (ASO) und Marktplatzoptimierung (MPO). Zuvor war er 6,5 Jahre bei Performics (bis 2015 AKM3) als Senior Consultant tätig

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ChatGPT sorgt seit einigen Monaten für einen unvergleichlichen Hype: Millionen von Menschen erkunden mit dem Chatbot von OpenAI die Möglichkeiten der KI-basierten Texterstellung. Oft sorgen die Ergebnisse für Begeisterung, mitunter aber auch für Frust. Der ließe sich in vielen Fällen vermeiden – vorausgesetzt, man weiß, was man von solch einem Tool erwarten kann und was nicht. Dieser Artikel bringt essenzielles Wissen über ChatGPT und generative KI im Allgemeinen auf den Punkt – genauer: auf fünf Punkte.

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