Im letzten Artikel der Serie (Ausgabe 63) ging es bereits um die Anpassungen des LinkedIn-Algorithmus bezüglich des Dwell-Time-Updates. Dies beeinflusste im Positiven, dass die Verweildauer auf den jeweiligen veröffentlichten Beiträgen für eine Verbreitung im Netzwerk miteinbezogen wurde. Somit werden auch die stillen Mitleser innerhalb des Netzwerks berücksichtigt. Dennoch spielt das Engagement auf der Plattform weiterhin eine bedeutende Rolle. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, seinen Content auf LinkedIn zu veröffentlichen und ihm Gewicht zu verleihen. Eine Reihe von Faktoren, die die Ausspielung direkt und indirekt beeinflussen, hat Richard van der Blom untersucht und in seiner Studie „LinkedIn Algorithm Research 2020“ veröffentlicht. Britta Behrens stellt die Ergebnisse vor und ordnet sie für einen sinnvollen Umgang auf LinkedIn ein.
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