Unser Tagebuch – die Chronik eines Online-Start-ups/Teil 2

Penalty: Gehen Sie zurück auf Los!

Sabine Ratermann
Sabine Ratermann

Sabine Ratermann ist Gesellschafter-Geschäftsführerin und Gründungsmitglied des Start-ups people@venture GmbH mit Sitz in Mannheim. Ohne große SEO-Kenntnisse startete sie im April 2014 mit dem Online-Portal im Internet und blickt seitdem täglich ihrem neuen Familienmitglied Google tief und zugegebenermaßen respektvoll in die irischen Augen. Eine Annäherung mit unbekanntem Ausgang nimmt seither ihren Lauf.

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Wer Auto fahren möchte, muss zuerst den Führerschein machen. Und das ist auch gut so. Dabei lernt man unter fachkundiger Anleitung, was im Straßenverkehr richtiges und falsches Verhalten ist. Wer einen Online-Shop auf die Datenautobahn ins Net stellt, könnte hierfür einen entsprechenden Führerschein gut gebrauchen – doch den gibt es leider nicht! Welche Maßnahmen sind richtig, um die eigene Domain gut zu platzieren? Fakt ist: Wir haben mit unseren getroffenen Entscheidungen eine heftige Bauchlandung hingelegt. Ende April gestartet, hat uns bereits im August eine Google Penalty komplett von den virtuellen Füßen geholt. Es hatte etwas von Topfschlagen mit verbundenen Augen, die von Google beanstandeten ausgehenden Backlinks zu finden. „Kalt … kalt … kalt.“ Doch wie geht´s nun weiter nach dem erfolgreichen Reconsideration Request?

Jeden Tag stellt sich für uns erneut die Frage: Wie viel Zeit bleibt eigentlich, um Bewerbercoaching und Personalvermittlung zu betreiben? Eigentlich sind Dirk und ich ursprünglich deshalb – und nur deshalb – angetreten. Aber Tag für Tag rücken immer mehr andere Basics in das Zentrum unseres Schaffens. Wo stehen wir mit unseren Keywords in den SERPs? Wer hat uns wo verlinkt und sind da schlechte Links dabei, gegen die wir vorgehen müssen? Was können wir noch tun, um unsere Suchmaschinenpräsenz zu optimieren. Wie können wir unsere Conversion deutlich verbessern? Unsere Recherchen frustrieren immer aufs Neue. Es gibt so viele unterschiedliche Meinungen wie Experten. Keine einfache Aufgabe für ein Start-up, hier sein eigenes Credo zu finden.

Donnerstag, 02. Oktober 2014
Mario Fischer, Chefredakteur der Website Boosting, hat sich bei uns gemeldet. Er findet den Vorschlag, unser SEO-Diary zu veröffentlichen, super. Er schreibt: „Liebe Frau Ratermann, die Idee, für Gründer so eine Art Tagebuch zu bringen … finde ich sehr, sehr reizvoll … Für viele Leser ist das sicher spannend … Damit kämen Sie an Expertentipps ...“ Wir freuen uns, dass unser Vorschlag gut ankommt. Vielleicht hat nun die Ratlosigkeit, die uns beschleicht, ein Ende. Unser Problem: Wir müssen nun dringend reagieren, wir brauchen fachkundige Hilfe, aber wem soll man vertrauen? Dirk und ich finden, eine bessere Adresse für „Erste Hilfe“ als die Website Boosting können wir nicht haben.

Samstag, 04. Oktober 2014
Wir haben nun zweimal drüber geschlafen. Mein Sohn Jonas hat als Pressefotograf viel Erfahrung mit Medien und rät dringend zur Vorsicht wegen des Diary-Projekts. Der Schuss könne auch ganz schnell nach hinten losgehen, denn man könne nie voraussagen, wie so ein Artikel ankomme. Es sei halt ein unkalkulierbares Risiko, das gut überlegt sein wolle, sagt mein Kind. Wir machen es trotzdem, sagen Dirk und ich. Nichts ist ohne Risiko im Leben.

Donnerstag, 08. Oktober 2014
Dirk ruft an. Er steht in Mannheim auf dem Parkplatz und überschlägt sich fast. Er hat gerade seine Mails abgerufen und die erlösende Nachricht gelesen. Unser Reconsideration Request (Antrag zur Aufhebung der Abstrafung) wurde von Google akzeptiert. Wir sitzen nicht mehr mit Handschellen im irischen Karzer. Endlich!!! Leider ist in meinem Auto nicht genügend Platz für einen Freudentanz.

Freitag, 09. Oktober 2014
The day after. Komisch, wir sind immer noch in Feierlaune – dabei gibt es gar nichts zu feiern. Eigentlich müssten wir von morgens bis abends Trübsal blasen, denn wir haben fast keine Backlinks mehr. Von über 20.000 Backlinks sind gerade noch 500 übrig. Es war die Wahl zwischen Pest oder Cholera: Entweder die Backlinks mit aller Vorsicht aussortieren und riskieren, dass die nächste Penaltyrunde ein paar Monate dauert. Oder die Axt aus dem Keller holen und totalen Backlinkkahlschlag betreiben. Wir waren uns einig: Kein Risiko, sondern die Axt. Tja, jetzt sitzen wir auf den traurigen Restposten an Backlinks, die noch übrig sind, und warten auf die Talfahrt.

Samstag, 10. Oktober 2014
Obwohl Wochenende ist, haben wir beide Redebedarf. Es lässt uns keine Ruhe. Dirk recherchiert, wie die Auswirkungen nach einer Penalty verlaufen können. Ergebnis: Es gibt keine verlässliche Faustregel. Die Firmen, die sich noch vor zwei oder drei Jahren im Netz etablieren konnten, hatten es viel einfacher, aufzusteigen oder nach einem Absturz wieder hochzukommen. Wirklich weiter hilft uns diese Erkenntnis nicht.

Sonntag, 11. Oktober 2014
Das mit dem Diary muss jetzt ganz schnell gehen, es soll schon direkt in die nächste Ausgabe der Website Boosting. Ich verschanze mich mit zwei Kannen Tee und einem Teller Obst in meinem Arbeitszimmer.

Mittwoch, 15. Oktober 2014
Unser Steuerberater hat sich gemeldet. Es gibt Neuerungen bezüglich der Umsatzsteuer ab dem 01.01.2015. Es könnte sein, dass wir mit unseren Bewerbungspaketen betroffen sind! „Bei elektronischen Dienstleistungen im Bereich Business-to-Consumer gilt auch bei EU-Fällen das Bestimmungslandprinzip. Der Ort der Leistung liegt somit am Wohnsitz des privaten Kunden bzw. im entsprechenden Staat. Durch die beschriebenen Neuregelungen ab 2015 werden Unternehmen, die elektronische Dienstleistungen an Privatpersonen in anderen EU-Ländern erbringen, dort auch steuerpflichtig. So ergeben sich möglicherweise in einer Vielzahl von Ländern Registrierungspflichten und Pflichten zur Abgabe von Steuererklärungen. Die Änderungen bedeuten leider durchweg einen administrativen Mehraufwand und ein erhöhtes finanzielles Risiko: Denn Sie müssen überprüfen, ob Sie elektronische Dienstleistungen an Verbraucher erbringen, und Ihre betrieblichen Abläufe gegebenenfalls an die neuen Regelungen anpassen.“

Donnerstag, 16. Oktober 2014
Dirk und ich diskutieren, wie wir die Umsatzsteueränderungen in den Griff bekommen könnten, falls wir betroffen sind. Hin und wieder haben wir auch Kunden aus dem benachbarten Ausland wie etwa Österreich und Frankreich. Künftig müssten wir dann in den Ländern eine Umsatzsteuererklärung abgeben. Die ganze Programmierung unserer Bestellabwicklung müsste innerhalb der nächsten Wochen geändert werden! Unser Steuerberater bittet das Finanzamt um eine Stellungnahme, ob unsere Dienstleistungen betroffen sind. So ein Mist hat uns jetzt gerade noch gefehlt!

Montag, 10. November 2014
Unsere Mediendaten sind zum Fürchten und Davonlaufen. Obwohl die Penalty (Googel-Abstrafung) bereits vor vier Wochen aufgehoben wurde, sacken unsere Werte immer noch weiter dramatisch ab. Ich fühle mich, als würde ich neben Leonardo DiCaprio und Kate Winslet oben auf dem Heck der Titanic sitzen und trotzig in die uns verschlingenden Wassermassen blicken. Ich bin mehr denn je wild entschlossen, dass peopleatventure.de nicht untergehen soll.

Freitag, 07. November 2014
Wir tragen uns bei Gründerwettbewerben ein. Das wird ja noch erlaubt sein.

Dienstag, 11. November 2014
Mario Fischer hat sich gemeldet. Die Expertenmeinungen sind eingetroffen. Wir bekommen die Statements vorab. Da hat er mit Hanns Kronenberg und Karl Kratz richtige Hochkaräter an den Start bekommen! Puhhh, deutliche Kritik ist wie bittere Medizin. Sie schmeckt nicht – hilft aber! Danke, liebe Experten, für die offenen Worte. Wir arbeiten mit eurer Hilfe dran, besser zu werden!

Donnerstag, 13. November 2014
Sollten wir je wieder ein Unternehmen gründen, würden wir es ganz anders machen – ohne die typischen „Anfängerfehler“. Aber aktuell müssen wir nach vorn schauen und das Beste aus Vorhandenem machen. Deshalb widmen wir uns in den nächsten Tagen dem Thema „Onpage-Optimierung (Tipp 3 von Hanns Kronenberg). Mein Job ist zunächst die interne Verlinkung, die uns völlig fehlt. Insgesamt setze ich 94 neue interne Links. Mein ästhetisches Gefühl lasse ich dabei außer Acht, denn die vielen unterstrichenen Keywords in meinen Texten gefallen mir überhaupt nicht! Zum Glück kann Dirk die Unterstreichungen im Stylesheet ändern, jetzt erscheinen die Verlinkungen einfach nur in der Überschriftfarbe. Damit kann ich leben.

Freitag, 14. November 2014
Es wurmt, dass peopleatventure.de offenbar immer noch unter vier verschiedenen URLs erreichbar ist. Offenbar wurden in der Vergangenheit die serverseitigen Weiterleitungen nur unzureichend umgesetzt. Dirk hinterlegt eine .htaccess-Datei im Hauptverzeichnis und richtet nun selbst eine dauerhafte 301-Weiterleitung ein. So langsam wachsen wir an unseren Aufgaben.

Samstag, 15. November 2014
Ich recherchiere intensiv zum Thema „Meta-Descriptions“. Laut Hanns Kronenberg müssen bei unseren Meta-Descriptions die Handlungsaufforderung und der Mehrwert für den User deutlicher herausgearbeitet werden. Interessant scheint mir in diesem Zusammenhang auch die Nutzung von Sonderzeichen. Soll man jetzt Ausrufezeichen oder Fragezeichen in der Meta-Description verwenden? Oder Haken und Sterne? Wie formuliert man eigentlich einen „Call-to-Action“, ohne dass es billig und aufreißerisch wirkt? Ich ziehe in Erwägung, im nächsten Leben Psychologie zu studieren.

Montag, 17. November 2014
Die Meta-Descriptions sind nun fertig und müssen noch eingepflegt werden. Unklar ist, warum laut Hanns Kronenberg die Meta-Description für unsere so wichtige Produktseite komplett fehlen soll. Wenn ich in unserem Admin-Bereich nachschaue, ist die Meta-Description im dafür vorgesehenen Feld ordentlich hinterlegt. Das verstehe ich nicht. Dirk macht sich sofort auf die Suche im Quelltext. Kopfschütteln – denn dort stehen weder Title noch Description!!! Das ist offensichtlich ein waschechter Bug (Softwareanomalie). Verdammt – damit haben uns unsere ukrainischen Programmierer ganz schön im Regen stehen lassen.

Dienstag, 18. November 2014
Ich beginne damit, die Meta-Descriptions in die Quelltexte einzufügen. Das ist total umständlich und ich komme mir vor, als würde ich am offenen Herzen operieren. Was für ein Krampf. Tupfer bitte …

Mittwoch, 19. November 2014
Wenn ich nun schon mal dabei bin, nehme ich auch gleich die Meta-Titles in Angriff! Kurz und knackig muss der Inhalt einer Seite zusammengefasst werden – und das Keyword sollte unbedingt Verwendungen finden, da es im Title ein SEO-Kriterium darstellt (ganz im Gegensatz zum verwendeten Keyword in den Meta-Descriptions, das nicht als Rangkingfaktor gilt). Treffende Formulierungen zu finden, ist ein echter Knochenjob. Vermutlich ist es einfacher für jemanden, der nicht so tief im Produkt und Thema drinsteckt wie ich. Ich versuche, mich in einen unbedarften Bewerber hineinzuversetzen.

Donnerstag, 20. November 2014
Wir haben herausgefunden, dass wir ein weiteres SEO-Kriterium nicht erfüllen. Die Suchmaschinen orientieren sich beim Crawlen der Seiten in hohem Maße an Head-Tags (Überschriften). Daher ist es notwendig, dass die Texte auch gestaffelte Überschriften ausweisen. Natürlich haben unsere Texte auch Überschriften, nur weist unsere Website die Überschriften nicht als solche aus. Die H1-Überschriften fehlen uns dummerweise völlig. Es gibt zwar einige wenige H2-Überschriften, die sind aber teilweise doppelt. Andere Überschriften, vor allem in den redaktionellen Texten, fehlen ganz. Warum ist das so? Ganz einfach: Unsere Programmierung gibt es nicht her!

Freitag, 21. November 2014
In den nächsten Tagen ist Dirk damit beschäftigt, neue H-Formatierungen zu erstellen und die Kraut-und-Rüben-CSS (Content Style Sheet) unserer Seite zu entrümpeln. Keine einfache Aufgabe, denn die Programmierer haben die Informationen zu den H-Überschriften ungleichmäßig innerhalb des CSS verteilt, was eine Handhabung stark erschwert. In mühsamer Kleinstarbeit muss so jede einzelne Unterseite gestaffelte Überschriften erhalten. Ursprünglich dachten wir, wir hätten mit unserem Portal einen Ferrari unterm Hintern – stattdessen gurken wir bloß mit einer Seifenkiste durchs Net.

Donnerstag, 27. November 2014
Dirk und ich machen ein ganz neues Fass auf: Conversion! Die Psychologie des Verkaufens ist wohl unsere größte Baustelle! Karl Kratz hat deutlich gemacht, dass auf unserer Website die Angebotskommunikation nur sehr unzureichend stattfindet. Das ist ungefähr so, als würden wir unseren Fahrradschlauch aufpumpen, aber 90 % der Luft gingen nicht ins Ventil, sondern vorbei. Wir fahren also nur mühsam auf den Felgen den Berg hoch! Eine vernünftige Strategie muss her! Ich habe keine Idee, wie wir das anpacken sollen. Dazu fehlt mir einfach das notwendige Know-how. Die nächsten Tage verbringen Dirk und ich mal wieder mit Recherchen.

Mittwoch, 03. Dezember 2014
Conversion und Verkaufsstrategien sind ein sehr spannendes Themengebiet. Die letzte Woche mit umfangreichen Recherchen hat richtig Spaß gemacht – aber leider keine Erleuchtung gebracht. Was konkret wäre die richtige Herangehensweise speziell für unser Produkt und unsere Zielgruppe? Wie soll man den Besucher, wie Karl Kratz fordert, zum Bleiben und Kaufen verführen? Man muss auch einsehen, wenn man an die Grenzen seiner Möglichkeiten kommt. Wir sind gern bereit, für eine gute Strategie Geld zu investieren. Doch wer soll helfen und was kostet das? Ich frage mich: Wie machen das denn die anderen Online-Shops?

Montag, 08. Dezember 2014
Wir sind gerade etwas verwirrt! Heute haben wir noch mal mit Mario Fischer telefoniert. Er hat unsere Domain durch ein Analysetool laufen lassen. Um zu sehen, wie Google unsere Seite sieht, hat er so getan, als wäre er Google (als User-Agent „Google-Bot“). Bei dem Vorgang stellte er fest, dass unsere Domain offenbar für Google gesperrt ist. Der angezeigte Status-Code 423 bedeutet „Locked“ – die angeforderte Ressource ist zurzeit gesperrt. Das wäre ja richtig kontraproduktiv, Google auszusperren! Schließlich ruft Dirk unseren Server-Provider an. Der gibt zum Glück Entwarnung! Um Hackern keine Chance zu geben, sperrt seine Firewall die Zugriffe mit Google-Bot-Agentkennungen, wenn die zugreifende IP nicht wirklich vom Google-Bot stammt. Auf der Seite support.google.com kann der Provider stets die aktuellen Google-IPs abgleichen.

Montag, 15. Dezember 2014
Das Finanzamt hat auf unsere Anfrage geantwortet. Der allerschlimmste Fall ist eingetroffen. Und zwar noch heftiger, als gedacht. Künftig müssen wir die Umsatzsteuer unter Berücksichtigung der jeweiligen Umsatzsteuersätze getrennt nach Verbrauchsländern erklären. Die Leistungen unseres Premium- und Profipakets enthalten ab 2015 teilweise im Inland abzuführende Umsatzsteuer und teilweise im EU-Ausland abzuführende Umsatzsteuer. Dass bedeutet, dass sogar innerhalb einer Dienstleistung aufgeteilt werden muss. Die Aufteilung muss im Schätzwege erfolgen, der den Finanzbehörden plausibel darzulegen ist. Zur Vereinfachung dürfen wir uns beim Mini-One-Stop-Shop (der Ausdruck ist kein Witz!) anmelden, und zwar noch vor dem 01.01.2015 – also sofort! Langsam macht es keinen Spaß mehr!

Dienstag, 16. Dezember 2014
Wir dürfen keine Zeit verlieren, denn wir haben zur Umsetzung der Umsatzsteuergeschichte nur noch zwei Wochen. Dirk macht sich zähneknirschend auf die Suche nach einer Möglichkeit, unseren Bestellvorgang an die neue Regelung anzupassen. Unsere Formularmaske erhält als neues Pflichtfeld noch ein Länderfeld. Statt unsere Conversion zu verbessern, werden wir nun noch schlechter! Mit jedem weiteren Formularfeld wird die Ausfüllhürde für User höher! Wie wir das mit den aufzuteilenden Rechnungen für EU-Kunden lösen, wissen wir noch nicht. Es steht die Frage im Raum, ob wir künftig unsere Dienstleistungen nur noch in Deutschland, Österreich und der Schweiz anbieten. Frage: Wo bleibt da der viel gepriesene europäische Gedanke? Antwort: Auf der Strecke!

Mittwoch, 17. Dezember 2014
Wir sind heute der Einladung von Hanns Kronenberg gefolgt. Er hat uns in seinem Artikel der Website Boosting zu einem seiner SISTRIX-Seminare eingeladen. Am 28. Januar fahren Dirk und ich also nach Bonn. Vielen Dank, das ist total lieb, wir freuen uns und kommen sehr gern. Wir haben auch gaaaanz viele offene Fragen im Gepäck J.

Donnerstag, 18. Dezember 2014
Endlich!!! Es scheint, dass die Traffic-Kurve unserer Website wieder nach oben geht. Die Tendenz ist unübersehbar. So langsam scheinen sich unsere SEO-Hausaufgaben auszuwirken.

Montag, 22. Dezember 2014
Um 14.30 Uhr haben wir eine Telefonkonferenz mit Andrè Morys von WebArts. Mario Fischer hat ihn gebeten, mal durch die dicke Conversion-Brille auf unsere Website zu schauen. Die Konferenz geht über zwei Stunden und bringt uns richtig viel Input. Ich habe sechs DIN-A4-Seiten mitgeschrieben. Hoffentlich kann ich noch alles entziffern. Tausend Dank für das gute Gespräch.

Info

Nur um Missverständnissen vorzubeugen: Der Inhalt des Diarys gewährt dem Leser schon allein aus Zeit- und Platzgründen lediglich einen kleinen Einblick in das, was wir für unsere Website machen. Die aufgeführten Inhalte geben unser Tun nur exemplarisch und nicht vollständig wieder.